Virtuelle Realität in der technischen Aus- und Weiterbildung

Gegenstandsbestimmung und Umsetzungsbeispiele

Autor/innen

  • Klaus Jenewein
  • Michael Schenk

DOI:

https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2020-053

Schlagworte:

Bildung, Erziehung

Abstract

Bei der vorgestellten Weiterbildungskonzeption wurden Lernmethoden aus der beruflichen Bildung sowie kognitive Lerntheorien für einen Blended-Learning-Ansatz genutzt. Dabei kam VR als Lernmedium zum Einsatz. Die Vorteile der Darstellungen in VR liegen unter anderem in der Interaktivität zwischen Lernenden und Lehrinhalt, der hohen Transparenz der Lerninhalte, z.B. der besseren Verständlichkeit durch sprachunabhängige Visualisierungen und der hohen Anschaulichkeit (Wiedererkennung und Realitätsnähe der Simulationen). Das virtuelle 3-D-Modell führt durch die Verknüpfung mit technischen und gefährdungsbezogenen Informationen zu einem einheitlichen Verständnis von konstruktiven, verfahrens- und gefährdungsbezogenen Daten und Abläufen.

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Veröffentlicht

2019-11-13