Anrechnung von außerhochschulischen Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Ergebnisse einer zweiteiligen empirischen Studie. Forschungsbericht

Autor/innen

  • Christoph Damm

DOI:

https://doi.org/10.24352/UB.OVGU-2018-093

Schlagworte:

Weiterbildungsforschung, Wissenschaftliche Weiterbildung, Anrechnungsforschung, Offene Hochschule, Weiterbildendes Studium, nicht-traditionell Studierende, Bachelor-Master-Lücke, Online-Befragung, Experteninterviews

Abstract

    Die Anerkennung und Anrechnung von außerhochschulischen Vorleistungen (AHV) ist in den letzten Jahren vielfach Gegenstand hochschulrechtlicher Empfehlungen und Bestimmungen (KMK 2011, 2010, 2008, 2002; Akkreditierungsrat 2014) sowie der Forschung und Entwicklung gewesen. Wenig wissen wir bis jetzt noch über die Frage, wie damit in Hochschulen umgegangen wird. Trotz verschiedener Bemühungen, sind die Verfahren und Praxen der Anerkennung und Anrechnung von AHV nach wie vor diffus und intransparent. Der Umgang mit Anerkennungs- und Anrechnungsfragen (kurz: Anerkennungspraxen), so unsere Annahme, ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Hochschultyp, der Fachkultur des Studiengangs, der Größe der Hochschule sowie der Studienangebote und – nicht zuletzt – den Erfahrungen und organisationalen Einbettungen der anrechnungsverantwortlichen und der anrechnungszuständigen Akteur_innen. 

 

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Veröffentlicht

2019-05-27

URN